Das WiR-Gefühl setzt sich durch!

Obwohl mit aktuell nur durch die GFRoG mit 4 Mitgliedern im Parlament, werden unsere Kern-Forderungen nach mehr Transparenz, Demokratie und durchgängigen Konzepten adaptiert, was WiR sehr begrüßen.

 

Versäumnisse, politisch motivierte Fehlentscheidungen sowie unzureichende Information der Bürger führten in Roßdorf und Gundernhausen zu einer schleichend gewachsenen Unzufriedenheit in allen Bevölkerungsgruppen.

 

WiR treten zur Kommunalwahl mit einer guten Mischung aus erfahrenen und neuen Bürgerinnen und Bürgern an, um genau dies zu ändern.

WiR begrüßen und unterstützen eine entsprechende Entwicklung unserer Gemeinde. WiR vertreten aber auch die Meinung, dass Visionen und Vorhaben künftig nicht bis kurz vor der endgültigen Präsentation hinter verschlossenen Türen diskutiert werden sollten.

 

Insbesondere die Realisierung des geplanten Gewerbe-/Mischgebietes an der B38, aber auch die innerörtliche Entwicklung der Ortsteile Roßdorf und Gundernhausen werden dabei zentrale Rollen einnehmen.

 

Die von der SPD nun verbreitete Behauptung, WiR würden schon jetzt unser Wahlversprechen brechen ist völlig unberechtigt. Richtig ist, wie Albert Harbodt in seiner Rede deutlich macht: „Alle wollen eine Entwicklung, aber bitte aufgrund von Fakten.“ Der Entwurf enthält zu viele offene Punkte. „Ich entscheide nicht darüber, was noch alles im Fluss ist".

 

Es gibt auch weiterhin viel zu tun. Nicht alles ist schlecht in Roßdorf und Gundernhausen, aber vieles könnte besser sein.

 

 

WiR brauchen nun Ihre Unterstützung, um Altbewährtes zu erhalten und Neues anzugehen.

 

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